Der Wert, der ich bin
Reichtum ist spirituell bedingt. Armut auch.
Reichtum und Geld haben in allererster Linie zu tun mit dem WERT, DER ICH BIN. Das heißt, daß ich es (etwas) habe, weil ich es (mir) wert bin. Dasselbe gilt natürlich auch für die Dinge, die ich NICHT habe.
Interessanterweise bin ausschliesslich ICH derjenige, der darüber entscheidet, ob ich etwas wert bin oder nicht. Die Meinung Anderer gilt für mich nur dann, wenn ich mit dieser übereinstimme.
Für den geübten Transformationsanwender ergibt sich hiermit ein unschätzbarer Wert: der KERN des Problems ist offengelegt. "Ich bin/kann/habe dies nicht, weil ich es nicht wert bin". Jetzt brauche ich lediglich (transformatorisch) das "Ich bin es nicht wert" für diesen Aspekt meines Lebens aufzulösen. Voila, damit ist die Begrenzung aufgehoben. Der Weg ist frei !
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