Geld: Quantifizierbares Sein
Ich mach's möglich
Geld: Quantifizierbares Sein
Naturvölker haben kein Geld. Sie brauchen auch keines, weil sie direkt mit Ihrem Sein arbeiten. Geld ist eine spannende Erfindung der "zivilisierten" Welt, ein geniales Trennungsmittel von sich selbst, eine zutiefst materiell-spirituelle Angelegenheit. Im Spannungsfeld von Tun und Sein. Je mehr Du bist, umso weniger mußt Du tun, um ein Ergebnis in Deinem Leben zu haben.
Je mehr Du für Geld arbeitest, umso weiter bist Du von ihm entfernt. Mit Arbeit vertreibst Du regelrecht Geld aus Deinem Leben. Du füllst es mit Arbeit an anstelle mit Geld. Wenn Du für Geld arbeitest, heißt das, daß Du es nicht wert bist, es zu haben ohne Arbeit. Durch Arbeit versuchst Du, dieses Manko auszugleichen und zumindest wertvoll zu tun, anstelle es zu sein.
Geld wird letztlich kraft Deines eigenen Seins aus Dir selbst heraus erschaffen - ohne Arbeit. Die wahre Quelle von Geld bist also stets Du selbst. Je mehr Du danach suchst, was Du für Geld tun mußt, umso weiter bist Du von der Quelle entfernt. Du willst Dich und Dein Leben tun, anstelle voll und ganz (Du selbst) zu SEIN. Geld durch Arbeit ist die pefekte Versklavung.
Geld ist ein Abhängigkeitsmittel. Sowohl für diejenigen, die dafür arbeiten, als auch für diejenigen, die es nur zu erlangen verstehen, wenn sie es einem Anderen wegnehmen - mehr oder weniger geschickt (Banken, Kriege, pp.). Selbst der Herr allen Geldes dieser Welt (der mit dem Schild) steckt in dieser Falle. Auch er hat die wahre Quelle von "Geld" noch nicht entdeckt.
Wer den Ursprung in sich selbst freilegt, kann jede Menge Spaß mit unserem derzeitig verwendeten Geld haben. Ganz einfach, weil er es nicht mehr BRAUCHT. Sondern die Meta Kontext Ebene dahinter für sich zu nutzen versteht. Die Lösung liegt auf der höheren Ebene. Dafür ist Geld ein wundervolles Entwicklungs- und Trainingsmittel. Es sollte sofort erfunden werden!
Individual Asset Management
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