CERN erzeugt Antimaterie
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CERN erzeugt Antimaterie
Wer heute um 09:15 Uhr auf 3sat das einstündige Interview mit einer führenden Wissenschaftlerin des CERN verfolgt hat, hat einen guten Einblick davon erhalten, was dort (wirklich) gemacht wird. Daß es in Wahrheit nicht um die Entdeckung des Urteilchens aus der Theorie des Peter Higgs (Higgs Teilchen) geht, ist jedem selbständig Denkenden schon lange klar.
Das Zertrümmern von Teilchen erzeugt viele kleinere Teilchen. Diesen Vorgang kann man bis in die Unendlichkeit fortsetzen (technische Möglichkeiten vorausgesetzt). Solange bis der Proband erkennt, daß es am Ende um "Nichts" geht. Aus dem Alles hervorgeht. Bis dahin ist es noch ein längerer Weg, bis das Heer von 3000 Wissenschaftlern bereit ist, dies zu sehen.
Kleinen Kindern baut man einen Sandkasten, großen einen CERN. Um wie bei einem Fotoapparat oder einem Fernseher beim Auseinandernehmen herauszufinden, wie und warum das Ding funktioniert. Für Menschen, die denken, das Universum sei eine Maschine, ein logischer Weg. Auch Einstein lebte in dieser Vorstellungswelt. Auch seine Theorie ist relativ. Frei erfunden.
Wie alle anderen Denkmodelle und Hypothesen auch. Die mit Hilfe der größten und teuersten Maschine der Welt verifiziert werden sollen. Offensichtlich hat sich noch nicht wirklich überall herumgesprochen, daß Jeder lediglich seine eigenen Vorstellungen entdecken kann. Etwas außerhalb davon zu finden, bedarf einer anderen Vorgehensweise. In's "Jenseits" vorzudringen.
Neben dem Spielplatz, der zum Sandburgenbauen für ein Heer von "Klempnern" dient und der Möglichkeit, in kommenden Zeiten erweiterte Vorstellungen zu entfalten, hat das CERN auch bereits ein reales Ergebnis erbracht: die Herstellung von Antimaterie. Es geht also doch darum, was bereits Dan Brown in seinem Roman beschreibt. Die Waffentechniker sind begeistert.
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