Geld ist nicht das Problem
Geld ist lediglich eine "Bühne", auf der sich das Problem zeigt.
Das "Problem" bin ich Selbst.
Präziser: das Problem ist der Unterschied (gap) zwischen meinem aktuellen Sein und (m)einem gewünschten.
Geld an sich ist mehr als genug da. Wie Sand am Meer. Und jeden Augenblick entsteht neues. Das machen uns die internationalen Notenbanken vor. Und es entstehen jeden Augenblick auch neue Werte - Ideen, die materiell umgesetzt werden.
Was fehlt, ist der persönliche Zugang zu Geld, die Verfügungsmacht darüber.
Obwohl viele Menschen meinen, sie hätten kein Problem mit Geld, sondern vielmehr ohne, ist das Problem doch MIT Geld. Solange ich nicht wirklich auf Geld eingestellt bin, werde ich Geld nicht bei mir halten können. Ein "leuchtendes" Beispiel sind die Lottogewinner. Die allermeisten haben ihr Geld innerhalb von 2-3 Jahren "durchgebracht", und anschließend oft weniger als vor ihrem "Gewinn".
Geld ist nicht das Problem. Das Problem liegt bei mir Selbst (mit meinen eingeschränkten Vorstellungen).
Ein wirklich lohnendes Arbeitsfeld. Das sich auszahlt. :-))
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