Monday, August 08, 2011

Werkzeug Universum

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Werkzeug Universum

Das Universum betrachten wir gewöhnlich als etwas außerhalb von uns selbst, das wir beobachten und mit dem wir uns irgendwie arrangieren (müssen). Als Werkzeug, das wir benutzen können (wie z.B. einen Hammer), sehen wir es bislang nicht. Als einen Super-Giga-Computer, den wir mit unseren Daten füllen und der am anderen Ende entsprechende Materie auswirft.

Der einzige Unterschied zu unserem PC ist, daß wir beim Universum selbst Teil des Computersystems sind. Der "Maschinist" sich also innerhalb der Maschine befindet und nicht außerhalb davon. Wenn Materie lediglich zu ca. 1% sichtbar ist und zu 99% aus "dunkler" Materie / Energie besteht, liegt die Aufgabe darin, auf diesen nicht- sichtbaren Bereich Einfluß zu gewinnen.

Dunkle Materie bringt alle uns bekannte (sichtbare) Materie hervor. Möglicherweise handelt es sich dabei um die sog. "Anti-Materie", um die es auch im CERN- Forschungs-Institut in Genf geht. Dieses Material wäre ideal für z.B. alle Tarnkappen (kampf)geräte, ist diese Materie doch lichtdurchlässig und damit für uns unsichtbar. Verständlich, daß hieran Interesse besteht.

Es könnte gut sein, daß sichtbare und dunkle Materie zwei Seiten derselben Medaille sind. Auf der dunklen Seite befindet sich Materie (noch) im energetischen Bereich, während sie im sichtbaren Teil bereits handfest geworden ist. Offenbar zeigt dunkle Materie bereits alle Eigenschaften von Materie (ohne sichtbar zu sein). Der Übergang vom Gedanken zur festen Form.

Das (uns bekannte) Universum ist offensichtlich eine Manifestations "Maschinerie", in der es darum geht, Gedanken in feste materielle Formen zu wandeln. Für ein bestimmtes Ergebnis ist ein entsprechender Input erforderlich. Es geht also darum, den Super-Giga-Computer "Universum" mit eben den Daten (Gedanken) zu füttern, die das gewünschte Endprodukt haben soll.


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