Zugriff erzeugen

Leben ist: eine selbst
gewählte Vorstellung

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Es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die ich weiß. Und es gibt eine Reihe von Dingen, von denen ich weiß, daß ich sie nicht weiß. Zum Beispiel: wie weit es zum Mond ist, wie Sahneeis hergestellt wird. Bei all diesen Sachen kann ich einen Weg finden, es herauszufinden. Wirklich interessant wird es jedoch bei Dingen, von denen ich nicht weiß, daß ich sie nicht weiß.

Das mag im Augenblick vielleicht wie ein Wortspiel aussehen, ist es jedoch ganz und gar nicht. Lies einfach noch mal den gesamten Gedankengang, und es wird sich Dir eröffnen, daß es hier tatsächlich um die Dinge geht, die vollständig außerhalb unseres Zugriffs liegen. Bei denen wir keinerlei Anhaltspunkte haben, bei denen wir real ansetzen oder einhaken könnten.

Es handelt sich hier keineswegs um eine theoretische Größe, die in der Praxis irrelevant ist. Etwa um Wissen aus den Tiefen des Meeres oder der Unendlichkeit des Weltraums. Nein, es hat ganz praktische Bedeutung für Jeden in jedem Augenblick des alltäglichen Lebens. Unser tägliches Tun wird bestimmt durch die individuelle Vorstellungswelt, in der jeder einzelne lebt.

Zu dieser Vorstellungswelt haben wir in der Regel keinen Zugang. Das heißt, wir werden bestimmt durch einen Rahmen, innerhalb dessen all unser Denken und Tun abläuft. Jeder Rahmen ermöglicht unterschiedliche Ergebnisse. Resultate einer Welt können innerhalb eines anderen Rahmens nicht erzielt werden. Letztlich ist es der Rahmen, der das eigene Leben bestimmt.

Man sieht nur, was man weiß. Alles, was außerhalb unserer eigenen Vorstellungswelt liegt, können wir nicht entdecken. Durch Art und Umfang unserer Vorstellung bestimmen wir selbst, was wir finden (können). Der "Forscher" erforscht in Wahrheit also lediglich sein eigenes Vorstellungsvermögen. Zu allem außerhalb davon hat er keinen Zugriff. Es sei denn, er weiß wie.

WANN IST SEIN

ERFOLGREICH?!

Erfolgreich sein