Spirituell sein heißt: Zugang haben

Being spiritual means: Origins Access

Spirituell sein heißt, als Quelle meines Seins leben. Interessanterweise bin ich immer die Quelle meines Lebens. Ob ich das anerkenne oder nicht, spielt dabei absolut keine Rolle. Beim Nichtanerkennen fehlt mir ganz einfach der Zugang zu dieser Quelle. Und nur so kann ich Opfer sein. Kraft meiner Schöpfermacht.

Das ist der Kern des Lebens - CoreCoach.org

Statt Kontrolle: Selbstannahme

Instead of control: selfacceptance

Ich liefere mir auf der Autobahn eine "Schlacht" mit einem Kastenwagen. Völliger Schwachsinn - da ich ohnehin das schnellere Auto habe. Dennoch habe ich mich auf dieses "Duell" eingelassen: "Ich bin besser/schneller als Du".

Ja, auch DAS bin ich. Da gibt es eine Tendenz zur Rationalisierung: Ich sollte das nicht tun. Ich stehe über solchen Dingen. Das ist unter meinem Niveau.

Pustekuchen - es ist da. Ob ich es mag oder nicht. Die einzige Frage ist, ob ich es (mich) abweise oder annehme.

Voila, ICH BIN. Der ich bin.

Die eigene Steuerungsebene nutzen

Using the own Navigation-/Management Level

Mein Leben wird nicht durch mein Tun entschieden. Tun ist lediglich Ausdruck einer "höheren" Steuerungsebene. Die "Weichen" für mein Leben werden dort (auf dieser Ebene) gestellt.

Die Steuerungsebene liegt im Inneren meines Seins = Selbst (SeelenSelbst). Zugang dorthin erhalte ich durch "Hineingehen" - In Go. Dies hat nicht mit Tun zu tun. Sondern mit Nicht-Tun = Sein lassen. Mich selbst.