Erfolg erfordert:

Glauben heißt, der Wahrheit eines Anderen zu
folgen. Wissen dagegen ist eigene Schöpfung.


Erfolg erfordert:
Den Glauben an Schicksal, Pech und Unglück aufzugeben

Erfolgreiche und Erfolglose verwenden dieselben Fähigkeiten und Werkzeuge. Worin sie sich unterscheiden, ist lediglich die verschiedene Ausrichtung. Während der Eine seine Energien für seinen Erfolg nutzt, wendet der Andere dieselben Fähigkeiten auf für das - erfolgreiche - Erreichen seiner MissErfolge. Der Hintergrund ist bei beiden ein anderer. Das ist der Unterschied.

Während der Eine sein Leben aufbaut auf der Haltung: "Ich bin hier, weil ich selbst das so für mich bestimmt habe", hat sich der Andere für: "Ich bin das hilflose Opfer, das mit meinem Leben nichts zu tun hat" entschieden. So macht sich Jeder selbst zum Konsumenten / Sklaven oder zum Produzenten seines eigenen Geschicks und unbedingten Schöpfer seiner selbst.

Die - erfolgreich - selbst erschaffene Opferhaltung zeichnet sich aus durch den (selbst gemachten) Glauben an ein "Schicksal", auf das der Einzelne keinen Einfluss hat, an Pech und Un-Glück, Kismet, c'est la vie. Alles Ausdrucksformen einer - selbst gewählten - Resignation. Auf den Punkt gebracht, ist der Erfolglose deshalb erfolglos, weil er sich dafür entschieden hat.

Diesen WesensKern von MissErfolg wird er vehement bestreiten. Das MUSS er sogar. Wenn er dies erkennen und für sein eigenes Leben anerkennen würde, könnte er nicht länger ohne Erfolg sein. Dann ist das schöne "Spiel" der Erfolglosigkeit - ein für alle mal - vorbei. Insofern werden diese Zeilen ohnehin nur diejenigen lesen, die bereit sind für eine neue ErfolgsEbene.


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