Wednesday, August 05, 2009

Geld. Macht. Möglich.

GANZ. Selbst. Erfüllt.


Möglichkeit schafft Geld
Geld. Macht. Möglich.

Geld ist der Inbegriff von Unmöglichkeit: "Ich hab' kein Geld" heißt "Ich kann nicht, es ist unmöglich". "Ja, wenn ich es hätte, wäre es möglich", sagt jeder Familienvater und jeder
Stadtkämmerer. Genau betrachtet geht es also nicht um Geld, sondern um Un-/Möglichkeit. ICH KANN / nicht.

Interessanterweise: seit Herr Neckermann nicht mehr seinen jahrzehntelang propagierten und Allen bestens bekannten Werbespruch verwendet, gibt es ihn und sein Unternehmen nicht mehr. Das sollte uns zu denken geben. Offenbar liefert Möglichkeit auch das Geld, das alles möglich macht.

Nicht Geld gilt es zu schaffen, sondern Möglichkeit. Es wird Zeit, daß wir damit aufhören, das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen. Auch wenn wir das heute für ganz "normal" halten, weil wir es nicht anders kennen. Erst kommt "Ja, ich kann". Daraus entsteht Geld. So ist die Schöpfungsfolge.

Möglichkeit entfaltet sich durch das Auflösen von Unmöglichkeit. Das hört sich nicht nur simpel an, es ist auch einfach logisch: solange ich etwas für unmöglich halte, ist da kein Platz für etwas Anderes. Erster Schritt ist also stets der, den "Raum" frei zu machen. Der Rest folgt wie von selbst.


ICH BIN der Raum
für meinen Traum


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