Live Account einstellen

Selbst authentisch Ursprung der
eigenen Realität sein - präsent

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Um die Grundeinstellung Deines "Live Accounts" zu konfigurieren, gehe auf "Einstellungen" und klicke dort auf "Hintergrund". Unter dem Menüpunkt "Wallpaper" siehst Du Deine derzeitige Grundprogrammierung. Die Meisten haben "grau" bis "schwarz" gewählt, das ist die vorwiegende Einstellung.

Wenn Du bis zu dieser Schaltfläche vorgedrungen bist, wirst Du erkennen, daß die Einstellung absolut FREI von Dir gewählt worden ist. Das ist von außen her nicht zu erkennen, von außen sieht es sogar völlig anders aus. Diese Erkenntnis ist das eigentliche Geschenk, das Du Dir selbst machst.

Nun hast Du jede Freiheit, einen anderen Hintergrund zu wählen: z.B. ein luftiges Himmelblau, ein glänzendes Gold oder ein strahlendes Weiß. Damit hast Du Deine "Hausaufgaben" erledigt. Von nun an steht Dir der Spielplatz Leben voll und ganz zur Verfügung. Es ist eine Lust zu sein. Wundervoll.

Durch das Ändern des Hintergrunds verändert sich gleichzeitig auch die Grundaussage des gesamten "Bildes". Wer sein eigener "Sonnenschein" ist, er-/ lebt sein Leben als ewigen "Urlaub". Unabhängig davon, ob er sich aktuell in der Stadt, auf dem Land, am Strand oder in den Bergen aufhält.

SELF TUNING
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Ursprung sein

Wenn Du Leben durchdenkst, wirst Du erkennen,
daß sein alleiniger Ursprung DU SELBST bist. Für
die Erkenntnis brauchst Du nichts als Dich selbst.

Ursprung sein

Stell Dir vor, Du wärest der alleinige Ursprung Deines Lebens. Alles, was in Deinem Leben ist, wurde von Dir genau so erschaffen. Sozusagen auf Knopfdruck. Wäre das etwas, was Du Dir wünschen würdest? Daß Du Dir alle Deine Wünsche selbst erfüllen könntest, seien sie auch noch so groß.

Wenn Du das vorhast, dann heißt es Abschied nehmen. Von Hoffnung, Glaube, Abhängigkeit und Angst. Die gibt es nämlich nicht in einer selbst erschaffenen Welt. Diese Sichtweisen basieren auf der Grundlage, daß die wirkliche Macht über Dein Leben außerhalb von Dir liegt. Ohnmacht.

Du musst Dein eigener Ursprung sein, wenn Du selbst erfüllt leben willst. Das beginnt damit, daß DU der Ursprung Deiner Gefühle bist. Anstelle von ihnen regiert zu werden. Nicht die Tatsachen des Lebens sind entscheidend, sondern wie Du sie erlebst. Allein Dein Erleben macht Deine Realität.

Als erstes gilt es daher, wieder die Oberhand über das Erleben der Ereignisse im Leben zurück zu erhalten. Das geht nur, wenn Du all Deine Gefühle und Gedanken in "Besitz" nimmst. Als Deine eigene Kreation. Denn genau DAS sind sie auch. Wir haben uns viel Zeit genommen, das zu vergessen.

Du meinst, Angst komme von außen. Dabei bist Du selbst es, der sie erschafft. Angst ist das personifizierte "Ich kann nicht". Alles Leben ist eigenes Erleben, es gibt kein Leben 'da draußen'. Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst, Du bist immer der Ursprung. Wenn Du es recht bedenkst.

"Ja, ich kann"
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Verlieren macht reich

Selbst authentisch Ursprung der
eigenen Realität sein - präsent

Wenn man es kann
Verlieren macht reich

Hört sich nicht wirklich stimmig an, nicht wahr? Klingt nach "positivem" (Wunsch) Denken und Selbstbetrug. Das hängt jedoch davon ab. Ob Du reich bist oder arm. Nicht die Tatsache an sich macht die Realität, sondern der eigene Hintergrund. Der Reiche kann verlieren, der Arme nicht. Vermögen.

Ein Millionär, der alles verloren hat, ist der arm oder (immer noch) reich? Ist man reich, weil man Geld hat - oder hat man Geld, weil man reich ist?! Ab welcher Summe Geldes ist man reich? Diese Fragen führen unmittelbar in den Kernbereich von arm/reich sein. In's eigene Selbst: ICH BIN reICH.

Jemand, der über Milliarden EURO verfügt, kann durchaus arm sein. Ebenso wie derjenige absolut reich sein kann, auch wenn er nicht einen einzigen Cent in der Tasche oder auf dem Bankkonto hat. Reich ist derjenige, der voll und ganz sich selbst "besitzt". Jede Situation, in der er sich befindet.

Der selfmade Millionär, der alles verloren hat, wird in kürzester Zeit wieder über Millionen verfügen. Sein ganzes Sein ist "reich". Dagegen der Lotto Millionär: 90% aller Lottogewinner haben nach 3 Jahren höhere Schulden als vor ihrem Gewinn. Sie haben ihre Armutsprogrammierung beibehalten.

Einen Verlust betrachtet der Arme als Bestätigung seiner Armut. Der Reiche sieht ihn als natürlichen Bestandteil seines Reichtums. Der Reiche kann verlieren, das macht sein wirkliches "Vermögen" aus. Der Arme dagegen ist dazu nicht in der Lage und er versucht alles, um Verluste zu vermeiden.

Wenn Du beispielsweise 150 EUR für ein Programm bezahlt hast, das Dir 10.000 EUR liefern soll, dann siehst Du Dich als Verlierer, wenn die 10.000 EUR nicht kommen. Als Gewinn-/Verlust Training betrachtet, sind 150 EUR eine gute Investition. Das die Intention klärt und stärkt für die 10.000.

Der Arme verfügt nicht über das Vermögen, seine Verluste loslassen zu können. Er hält an ihnen fest, oft ein Leben lang. Das - und nur das - hält ihn gefangen in dieser Welt von "Armut". Das ist der einzige wirkliche Unterschied zwischen arm und reich. Gewinnen heißt verlieren können lernen.

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Authentisch integer sein

Integer sein - Die eigene
Realität selbst herstellen

Authentisch integer sein

Mich selbst belügen ist der einzige wirkliche Fehler, den ich im Leben begehen kann. Ganz schnell führt es nämlich dazu, daß ich mich belüge, ohne daß ich es gewahr werde. Damit ist die Trennung von mir selbst vollzogen. Eine "Reise ohne Wiederkehr" - hinein in Manipulation und Abhängigkeit.

Wir alle belügen uns selbst, länger als wir überhaupt denken können. Ohne daß wir Zugriff dazu haben. Damit haben wir das Vermögen aufgegeben, authentisch JA und NEIN sagen zu können. Nicht zu reden von der Ebene von Wahl (Choice), die das "Besitzen" beider Möglichkeiten voraussetzt.

Solange ich JA zu etwas sage, weil ich es brauche, und NEIN, weil ich es fürchte, lebe ich auf der Ebene von Abhängigkeit und Manipulation. Dort wo wir uns praktisch alle derzeit aufhalten. Da ist absolut keine Leichtigkeit des Seins, ganz im Gegenteil. Die existiert nur auf der Ebene von Wahl.

Ich selbst sein heißt, authentisch alle meine Gefühle selbst erzeugen zu können. Anstelle durch sie beherrscht zu werden. Die Macht der Gefühle liegt im sein lassen. Sodaß sich die Tür öffnet zu Integrität, Präsenz und Erfüllung. In einer Leichtigkeit, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte.

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