Friday, August 26, 2011

Self Care

"Wenn Jeder für sich selbst sorgt,
sind alle in den besten Händen."


Self Care

Fürsorge ist eine feine Sache. In allererster Linie die für sich selbst. Wer nicht (einmal) für sich selbst sorgen kann, wie will er Anderen Fürsorge zuteil werden lassen? Die Sorge für den Nächsten dient im Wesentlichen dazu, ihn zu befähigen, für sich selbst sorgen zu können. Also die eigene Unabhängigkeit und Eigenständigkeit zu entfalten. Empowerment for Self Care.

Sich aus sich selbst heraus versorgen zu können, ist das Vermögen, das es zu entdecken und zu entwickeln gilt. Dabei geht es nicht in erster Linie um ein bestimmtes Tun. Die höchste Form von Self Care ist, das Leben so auftauchen zu lassen, daß es mir selbst entspricht. Mein Leben als Ausdruck meines Seins. Voller Freude, Erfüllung, Segen und entspanntem Glück.

Mein Sein für mein physisches Leben sorgen lassen. Es so gestalten, daß es mir die Dinge liefert, die ich im Leben haben will. Mit mir selbst als zentraler Steuerung. Das Leben braucht keine Arbeiter, die es erschaffen. Leben ist bereits voll und ganz vollständig. Was es braucht, ist Steuerung. Jemanden, der ihm die Richtung angibt, in die es sich entwickeln soll/kann.

Leben als zentraler Dienstleister: "Dein Wunsch ist mir Befehl". Die Wandlung vom bedrohlichen Herrscher hin zum lustvollen Server. Leben war immer konzipiert als Dienstleistungsbetrieb für jeden Anwender. Das haben wir gründlich vergessen. Zugang zu diesem Allround Server hat Jeder durch sein eigenes Selbst. Dies ist die Schaltstelle für das größte Glück: Self Care.


Monday, August 08, 2011

Werkzeug Universum

Let LIFE
love you

Werkzeug Universum

Das Universum betrachten wir gewöhnlich als etwas außerhalb von uns selbst, das wir beobachten und mit dem wir uns irgendwie arrangieren (müssen). Als Werkzeug, das wir benutzen können (wie z.B. einen Hammer), sehen wir es bislang nicht. Als einen Super-Giga-Computer, den wir mit unseren Daten füllen und der am anderen Ende entsprechende Materie auswirft.

Der einzige Unterschied zu unserem PC ist, daß wir beim Universum selbst Teil des Computersystems sind. Der "Maschinist" sich also innerhalb der Maschine befindet und nicht außerhalb davon. Wenn Materie lediglich zu ca. 1% sichtbar ist und zu 99% aus "dunkler" Materie / Energie besteht, liegt die Aufgabe darin, auf diesen nicht- sichtbaren Bereich Einfluß zu gewinnen.

Dunkle Materie bringt alle uns bekannte (sichtbare) Materie hervor. Möglicherweise handelt es sich dabei um die sog. "Anti-Materie", um die es auch im CERN- Forschungs-Institut in Genf geht. Dieses Material wäre ideal für z.B. alle Tarnkappen (kampf)geräte, ist diese Materie doch lichtdurchlässig und damit für uns unsichtbar. Verständlich, daß hieran Interesse besteht.

Es könnte gut sein, daß sichtbare und dunkle Materie zwei Seiten derselben Medaille sind. Auf der dunklen Seite befindet sich Materie (noch) im energetischen Bereich, während sie im sichtbaren Teil bereits handfest geworden ist. Offenbar zeigt dunkle Materie bereits alle Eigenschaften von Materie (ohne sichtbar zu sein). Der Übergang vom Gedanken zur festen Form.

Das (uns bekannte) Universum ist offensichtlich eine Manifestations "Maschinerie", in der es darum geht, Gedanken in feste materielle Formen zu wandeln. Für ein bestimmtes Ergebnis ist ein entsprechender Input erforderlich. Es geht also darum, den Super-Giga-Computer "Universum" mit eben den Daten (Gedanken) zu füttern, die das gewünschte Endprodukt haben soll.


Make
the Univers
work for you now