Berge versetzen

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Berge versetzen

Ein (Investment) Programm ist lediglich ein Gehilfe bei der Realisierung unserer Vorstellung. Das vergessen wir gerne, wenn das Programm nicht so funktioniert, wie wir das gerne hätten, d.h. unsere Erwartungen (= Hoffnungen) werden nicht erfüllt. Dabei übersehen wir, daß unsere akuten Vorstellungen meist absolut realisiert werden. Die Frage ist: WELCHE Vorstellungen.

Da ist ein lukrativ aussehendes Programm, das einen Haufen Geld verspricht in ganz kurzer Zeit, ohne dafür etwas tun zu müssen (außer reales Geld investieren). Wenn die aufgezeigten Zahlen exakt meiner akuten Vorstellung entsprechen: Bingo! Oft leben wir jedoch die Vorstellung: "Na, ob das funktionieren wird, die Rendite ist viel zu hoch, ist bestimmt ein Betrüger."

Genau diese Vorstellung leitet uns: entweder wir nehmen nicht teil an einem solchen Programm. Oder wir verifizieren unsere akute Vorstellung in einem Abzock Programm, um sie bestätigt zu bekommen: "Hab ich doch gewußt, ein Betrüger." Letztlich haben allein wir selbst unsere eigene Vorstellung ausgelebt. Der Programm Anbieter ist dafür lediglich ein Steigbügelhalter.

ZUKUNFT schaffen heißt: Möglichkeit entfalten

Die akuten Vorstellungen sein lassen und in dem

entstandenen FreiRaum (andere) neue installieren.

Auch wer keinen Zugriff dazu hat, macht sich und
seine Zukunft selbst. In genau diesem Augenblick.

Wer (keinen) Zugriff hat, hat das so gewählt. Wer
meint, ohne Wahl zu sein, hat genau das gewählt.

Hirnakrobatik

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Knallt auf die Piste

Hirnakrobatik

Zum zweiten mal innerhalb weniger Wochen knallt ein Akrobat auf die Piste. Ein Vorgang, der unter "normalen" Umständen nicht hätte geschehen sollen. Zumal es sich um absolut gut trainierte Personen handelt, die durchaus wissen, was sie tun. Die auch rundum in der Lage sind, die Risiken ihres Tuns sachlich abzuschätzen. Sodaß solche Folgen wirklich "neu" sind.

Möglicherweise sind wir nun in eine Zeit eingetreten, in der reine "Hirnakrobatik" buchstäblich "auf die Piste knallt". Sinn und Zweck des eigenen Tuns treten offenbar mehr und mehr in den Vordergrund. Wobei bloße "Hirnprodukte" auf der Strecke bleiben, wenn sie nicht mit einer wirklichen Verankerung im Sein verbunden sind. Erfindungen des Hirns erleben touch down.

"Hirnis" denken (immer noch), daß der Mensch mit dem Hirn denkt - deswegen werden sie ja auch "Hirnis" genannt. Viele haben bislang einfach noch nicht bemerkt, daß Denken mit dem gesamten Sein durchgeführt wird. Das Hirn (allein) kann nicht denken. Das Gehirn ist lediglich ein Prozessor, in dem Verknüpfungen vollzogen werden. Wie in jedem anderen Computer.

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Think Rich

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Denkst Du ernsthaft, daß Du reich wirst / bist, wenn Du Dein ganzes Leben lang arm denkst und handelst? Reiche stellen sich sicher nicht vor, kein Geld zu haben. Beschäftigst Du Dich mit Deinen Träumen oder vor allem mit Deinen Alpträumen? Weder, noch! Du vermeidest Deine Alpträume - und bleibst so in ihnen gefangen.

Für reiche Menschen ist es einigermaßen unvorstellbar, kein Geld zu haben. Ja, für sie ist es eine regelrechte Kunst, arm zu sein. Kein Geld haben, wie geht das? Reiche Menschen stellen sich vor, in welchen Formen sie ihren Reichtum (noch) erleben können. Geld ist hier ein hervorragendes Trainings- und Ausdrucksmittel.

Selbst authorisiertes Reichtums Denken ist das Kennzeichen eines jeden wirklich Reichen. Freie Wahl innerhalb der Möglichkeiten des Seins. Ohne äußeren Grund. Ich bin reich, weil ich dieses Sein für mich gewählt habe. Mit der vollen Authorität des ICH BIN. Aus der Tatsache heraus, DASS ich bin. Mein eigenes "Denk Reich".

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Materielle Realität

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Wie mach ich's?
Materielle Realität

Das ist doch die einzige Frage, die uns alle hier auf dieser Ebene wirklich bewegt. Wenn ich physische Realität erzeugen kann, dann heißt das, daß ich alles erschaffen kann, was ich haben will. Absolut ALLES. Wer oder was erzeugt Realität? Diese Frage - nach dem Ursprung - steht dahinter.

Zur Beantwortung dieser Frage ist es hilfreich, an den Anfang aller Existenz (zurück) zu gehen. In eine Zeit, in der es noch keine Zeit gab. Zu dem Moment, in dem sich Existenz über die eigene Existenz bewußt wurde: "Ah, ich bin!" In diesem Augenblick entstand Existenz. Zusammen mit ICH.

Sein und Ich sind untrennbar miteinander verbunden. Ohne das eine gibt es auch das andere nicht. Interessant zu wissen ist jetzt natürlich, WER da existiert, wer dieser ICH ist. Dies herauszufinden, darum dreht sich alle Existenz in all ihren Erscheinungs- formen. Im Grunde eine ganz simple Sache.

Jeder, der von sich selbst sagen kann "Ich bin", ist Bestandteil dieses Ursprungs und damit der Ursprung selbst. Auch der Baum weiß, daß er existiert. Allerdings ist sein Ausdrucksvermögen beschränkt auf eine einzige Erscheinungsform. Er hat keine Wahl darin. Das ist bei uns anders: wir haben Wahl.

Wahl kennzeichnet den Ursprung. Meist beschränken wir uns auf die unterschied- lichen Erscheinungsformen des Ganzen, alle Kraft liegt jedoch im Ursprung selbst. Wer die Form wechseln will, muß zunächst zurück zum Ursprung. Erst dort kann er wieder eine neue Form von Ausdruck wählen.

Im Wesentlichen sind wir also die Plattform, die alle Ausdrucksformen möglich macht. Das ist unser usprüngliches Wesen. Wer dies erkennen kann, IST der Ursprung. Das gilt jetzt auch für Dich, der Du diesen Text lesen, nachvollziehen und (damit) selbst denken kannst. ICH BIN. Der Ursprung.

Erfolg ist: sein, der ich bin
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CERN erzeugt Antimaterie

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CERN erzeugt Antimaterie

Wer heute um 09:15 Uhr auf 3sat das einstündige Interview mit einer führenden Wissenschaftlerin des CERN verfolgt hat, hat einen guten Einblick davon erhalten, was dort (wirklich) gemacht wird. Daß es in Wahrheit nicht um die Entdeckung des Urteilchens aus der Theorie des Peter Higgs (Higgs Teilchen) geht, ist jedem selbständig Denkenden schon lange klar.

Das Zertrümmern von Teilchen erzeugt viele kleinere Teilchen. Diesen Vorgang kann man bis in die Unendlichkeit fortsetzen (technische Möglichkeiten vorausgesetzt). Solange bis der Proband erkennt, daß es am Ende um "Nichts" geht. Aus dem Alles hervorgeht. Bis dahin ist es noch ein längerer Weg, bis das Heer von 3000 Wissenschaftlern bereit ist, dies zu sehen.

Kleinen Kindern baut man einen Sandkasten, großen einen CERN. Um wie bei einem Fotoapparat oder einem Fernseher beim Auseinandernehmen herauszufinden, wie und warum das Ding funktioniert. Für Menschen, die denken, das Universum sei eine Maschine, ein logischer Weg. Auch Einstein lebte in dieser Vorstellungswelt. Auch seine Theorie ist relativ. Frei erfunden.

Wie alle anderen Denkmodelle und Hypothesen auch. Die mit Hilfe der größten und teuersten Maschine der Welt verifiziert werden sollen. Offensichtlich hat sich noch nicht wirklich überall herumgesprochen, daß Jeder lediglich seine eigenen Vorstellungen entdecken kann. Etwas außerhalb davon zu finden, bedarf einer anderen Vorgehensweise. In's "Jenseits" vorzudringen.

Neben dem Spielplatz, der zum Sandburgenbauen für ein Heer von "Klempnern" dient und der Möglichkeit, in kommenden Zeiten erweiterte Vorstellungen zu entfalten, hat das CERN auch bereits ein reales Ergebnis erbracht: die Herstellung von Antimaterie. Es geht also doch darum, was bereits Dan Brown in seinem Roman beschreibt. Die Waffentechniker sind begeistert.

Ich mach's möglich:
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Happy New Year

Selfmade I AM

Happy New Year

364 mal 24 Stunden liegen jetzt (wieder) frei vor uns - zum selbst Gestalten. Oft sind wir uns nicht wirklich darüber klar, daß ausschließlich wir selbst es sind, die unser eigenes Leben gestalten und bestimmen. Es sind nicht die Nachrichten, der Bundeskanzler oder der Papst, sondern ganz allein wir selbst sind es, die unser Leben machen. Auch unsere Abhängigkeit.

In der Regel beginnen wir nicht mit dem Ende. Also der Frage, was bei unserem Tun rauskommen soll. Oft tun wir einfach wie bisher (im letzten Jahr), in der Hoffnung, daß es "besser" wird. Es wird nicht besser - es ist bereits genial. Genau so, wie wir selbst es für uns bestimmt haben. Durch die Art, wie wir Denken und in welchen Vorstellungen wir uns bewegen.

Was in der Neujahrsansprache oder vom Fenster am Petersplatz aus gesagt wird, gilt grundsätzlich ausschließlich nur für denjenigen, der da spricht. Es sei denn, der Zuhörer übernimmt dieses Gedankengut als sein eigenes. Er also der Wahrheit eines Anderen folgt - und nicht seiner eigenen. Jeder wählt und bestimmt sein eigenes Leben stets selbst. Happy New Year!

Macht's möglich
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